Mehrfach wurde geschildert, dass es am Ende der Hotherstr./Ecke Nikolaigraben zu Stürzen kam. Ursache ist die "optische Täuschung", dass der Radfahrer nicht bis auf den Nikolaigrabenfahren muss, sondern bereits vorher rechts auf den Fußweg abbiegen kann. Da kurz danach der Fußweg ohnehin für Radfahrer freigegeben wird, sollte diese Freigabe bis an die Einmündung vorgezogen werden und der Bordstein abgesenkt werden. Das würde die Sicherheit der Radfahrer fördern, da die kurzzeitg vorgeschriebene Einordnung in den KFZ-Verkehr in der Kurve des Nikolaigrabens/am Stockborn entfällt. Das beigefügte Foto veranschaulicht den Sachverhalt.